Für die Gesellschaft für bedrohte Völker gibt es keinen Weg an der Anerkennung des Völkermords an Jesiden vorbei – das hat die Gesellschaft bereits während der Zeit der Unterschriftensammlung für die Petition mit vollem und unermüdlichem Körpereinsatz bewiesen.
Nicht nur deshalb freuen wir uns, dass der Vorsitzende der GbfV, Herr Burkhard Gauly, eine herzliche Einladung an unsere Stelle für Jesidische Angelegenheiten ausgesprochen hat, der unser Vorsitzender Gohdar Alkaidy mit Freude nachgegangen ist.
Herr Gauly: „Als Vorsitzender der Gesellschaft für bedrohte Völker ist es mir ein besonderes Anliegen, die Petition zur Anerkennung des Völkermords an den Jesiden 2014 zu unterstützen. Jesidinnen und Jesiden auf der ganzen Welt müssen in Frieden und Religionsfreiheit leben können.“
Mit von der Partie war auch Referentin Tabea Giesecke, die eine Reihe fördernder Kooperationsprojekte vorgeschlagen hat.
Wir bleiben gespannt und freuen uns auf die kommende Zeit mit unseren Freunden von der GfbV.