Junge Jesiden in Deutschland. Gebildet, integriert, weltmännisch. Doch seit den Ereignissen von 2014, dem Völkermord an ihrer Gemeinschaft im Irak, suchen sie immer und immer mehr nach Antworten auf ihre vielen Fragen, die manchmal nur mit viel Anlauf zufriedenstellend beantwortet werden können. So auch auf diesem Wochenendseminar zur Geschichte, Theologie und Gegenwart des Jesidentums. Initiiert von der ÊJD (Êzîdîsche  Jugend Deutschland – Norden e.V.i.G.) und unter der Leitung der beiden Theologen Sarkis Agojan und Scheich Khudeda.

Diese Reportage wurde vom Auswärtigen Amt gefördert.

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